Doch zurück zur Flehbachaue: In dem Gebiet stehen einige sehr hohe Bäume, in denen unzählige Misteln gedeihen. Am Anfang meines Spaziergangs war es ein wenig nebelig, was die Misteln und die Bäume sehr geheimnisvoll wirken lassen hat. Nachdem der Nebel weg war, habe ich die Kamera vor allem auf die Halsbandsittiche gehalten. Hier ein paar Impressionen:
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Misteln im Nebel |
Kohl-, Blau- und Sumpfmeisen haben heute schon kräftig gesungen, ebenso ein Gartenbaumläufer und einige Stare. Doch am lautesten haben die Halsbandsittiche geträllert. In der Flehbachaue waren heute mindestens 20 dieser schönen Vögel und sie waren sehr aktiv. Mit den Misteldrosseln haben sie sich um die besten Plätze an den Misteln gezankt. Außerdem haben einige Halsbandsittiche Robiniensamen gefressen.
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Zwitschernder Halsbandsittich |
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Halsbandsittich knuspert Robiniensamen |
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Frau Buntspecht nimmt ein Sonnenbad |
Von mir aus kann der Frühling bald kommen. Ich habe es wirklich sehr genossen, bei Sonnenschein draußen spazieren zu gehen und meinem liebsten Hobby zu frönen: der Naturfotografie. Hoffentlich ergibt sich bald wieder eine solche Gelegenheit.
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